Last but not least schließt ein Dialog zwischen Tanz und sechs Saiten der südamerikanischen Charango den Kreis. Der argentinische Komponist Quique Sinesi zählt zu den bedeutendsten Gitarrenvirtuosen; Zsófia Boros ist eine kongeniale Interpretin seiner vom Tango und Candombe befeuerten Meditationen zwischen Elegie und Leidenschaft. Sie hat sich Cornelia Voglmayr an ihre Seite geholt, die diese Musik erstmals tänzerisch nachzeichnen wird.
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Zsófia Boros, Charango
Cornelia Voglmayr, Tanz
Quique Sinesi (*1960), Cuentos de un Pueblo Escondido für Charango
Voces Tempranas – Tormenta De Ilusión – Despertando De Otro Sueño – El Colibrí Entre Suspiros
4020 Festival @ Brucknerhaus Linz
photos by Reinhard Winkler